Silpa, Kölnerin mit eritreischen Wurzeln
Silpa (21), BWL-Studentin an der Uni Köln, wurde als Kind eritreischer Flüchtlinge in Köln geboren. Sie sensibilisiert, wenn es um das Flüchtlingsthema im Mittelmeer geht – oder brandaktuell, um die Unruhen in den USA. In einem offenen Gespräch schildert Silpa, wie sie ihre Kindheit und Jugend in Köln erlebt hat. Wie weit sind wir wirklich mit der Integration in unserer Stadt? Sind die Kölner so tolerant, wie sie sich selbst besingen? Die engagierte Studentin, die den Karneval liebt, sagt:
„Ich bin froh, dass ich hier aufgewachsen bin!“
obwohl auch sie schon Opfer von Alltagsrassismus wurde. Doch Silpa engagiert sich mit ihren Freundinnen und sucht aktiv nach Lösungen.
Sie fordert uns als Gesellschaft auf, Antirassismus als ständige, eigene Aufgabe zu sehen.
Ich freue mich wie immer über Feedback, Anregungen und Themenvorschläge an info@andreaskossiski.de.
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